Mit Windows 8 wurde ein neuer Task-Manager eingeführt, der sich auch in Windows 10 wieder findet. Dort lassen sich einige nützliche Informationen anzeigen, u. a. auch der Dateipfad von Programmen bzw. Apps, die momentan aktiv sind. Solche zusätzlichen Anzeigen sparen unnötige Klicks und vor allem Zeit, denn auf einen Blick sieht man sofort, was Sache ist.
Kleine Änderung seit Windows 8
Zu Zeiten, als Windows 8 noch in Planung war, konnte man diese Funktionen auch schon im Task-Manager aktivieren. Da war es allerdings noch über die Menüoption Ansicht zu finden. Warum Microsoft diese Auswahl aus der „Ansicht“ entfernt und dafür in ein eigenes Kontextmenü gesteckt hat, bleibt zwar ein Rätsel, der Effekt bleibt aber dafür der Selbe.
Dateipfad im Task-Manager – wozu?
Die Vorteile, den genauen Speicherort eines Programmes oder einer App auf den ersten Blick zu erkennen, bietet vor allem einen kleinen Zeitvorteil und erspart unnötiges Geklicke. Sie sehen sofort, ob es sich dabei um ein verdächtiges Programm handeln könnte, weil der Speicherort vom Standard abweicht oder ob sich Prozesse mit dubiosen Namen im für Viren, Trojaner o.ä. typischen Verzeichnissen wie AppData oder temp abgelegt haben.